Freitag, 28. September 2012

Rezension Dunkle Wasser von Mary Jane Beaufrand


Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Coppenrath, Münster; Auflage: 1., Aufl. (Februar 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3815750946
ISBN-13: 978-3815750940
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Originaltitel: The River




Kurzbeschreibung:
Am Ende der Welt, so fühlt sich Veronica, als sie mit ihren Eltern von Portland ins ländliche Oregon zieht. Das Gefühl der Einsamkeit verstärkt sich durch die Geräuschkulisse des Santiam, des reißenden, wilden Flusses, der direkt hinter ihrem Haus entlangfließt und der zu einem düsteren Soundtrack in Veronicas neuem Leben wird. Zum Glück ist da Karen, das kleine Mädchen aus der Nachbarschaft, auf das Veronica manchmal aufpasst und die für sie immer mehr zu einer Schwester wird. Doch dann findet sie eines Tages Karens leblosen Körper am Ufer des Santiam und nichts ist mehr, wie es war. Veronica kann nicht glauben, dass das Mädchen einem Unfall zum Opfer gefallen ist, und fühlt sich verpflichtet, die Wahrheit ans Licht zu bringen.Besessen davon, Karens Tod aufzuklären, dringt sie immer tiefer in die Wälder rund um den wilden Fluss vor. Sie ahnt nicht, welch dunkles Geheimnis sich in seinen Tiefen verbirgt. Und schon bald schwebt Veronica selbst in höchster Gefahr '
Quelle: Amazon


Meine Meinung:
Lest dieses Buch meiner Meinung nach nicht!

So das musste erstmal vorausgesagt werden. :) Ich hab mir das Buch gekauft, weil das Cover wirklich echt schön aussieht. Die Story dazu klang auch interessant und ich hatte zu dem Zeitpunkt einfach Lust auf einen Thriller. Ich glaub ich hab erst 3 oder so gelesen. Entweder hab ich nen schlechtes Händchen was Thriller angeht oder die sind einfach nicht mein Fall, aber dieses Buch war einfach nur stinklangweilig.

Ich weiß nicht mal mehr den Vornamen der Protagonistin, wenn ich nicht nachgucken würde. Ronnie. ;) Ronnie ist für mich eine Person, der man etwas Freude, Glück und Liebe in die Hand geben wollen würde. Sie lebt irgendwo in einem kleinen Dorf und ist überhaupt nicht glücklich, hat kaum Freunde und unternimmt oft was alleine. Ich konnte mich gar nicht mit ihr identifizieren und hatte es äußerst schwer mich ins Buch rein zu finden, was ich bis jetzt nicht geschafft habe, denke ich. Sie springt so zwischen Erzählungen und redet von irgendwelchen Sachen, die für mich für die Geschichte überhaupt nicht von Belang waren.

Dazu diese traurige, lustlose, eintönige Erzählweise. Schnarch, wirklich ! Zu keinem Zeitpunkt Spannung, vllt am Ende ein klein wenig. Aber auch in welche Richtung die Story umschlug, auf einmal ging es um Drogen und der Fluss spricht zu ihr. Nee, nee. *kopfschüttel*
Ein paar andere Personen haben manchmal ein paar nette oder lustige Kommentare abgegeben, aber Ronnie ist nie drauf eingegangen und blieb immer auf Abstand, fand das nicht lustig. Sie war mir echt total unsympathisch. Und das sage ich wirklich selten. Ich war wirklich froh als das Buch zuende war und habe schon immer gelunscht wie viel Seiten es noch zu lesen sind.

Also wer gute Thriller kennt: gebt mir bitte Tipps! :D Möchte doch meinen Horizont erweitern. ;)
Mehr kann ich dazu auch irgendwie leider nicht schreiben. Es war wirklich öde und langweilig, 0 Spannung und nen flachen Plot.

Deshalb 1/5 Punkte!




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen