Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: ivi (12. März 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492702449
ISBN-13: 978-3492702447
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Originaltitel: Iris. Fiori di cenere
Kurzbeschreibung:
»Ascheträume« wird alle verzaubern – von der Vampir-Liebhaberin bis hin zum Dystopie-Fan. Begleitet die junge Thara in ihre düstere Welt aus Asche, in der sie eine Liebe findet – dazu bestimmt, sie zu verbrennen. Thara ist ein 17-jähriges Mädchen, das ihre violetten Augen hasst. Sie möchte nichts lieber als ein ganz normales Leben führen. Alles ändert sich jedoch, als sie an einer Schwertlilie riecht und der Duft sie an einen düsteren Ort entführt: Eine Welt aus Asche, in der alles, was in der Realität verbrannte, wieder aufersteht. In dieser lebensfeindlichen Welt lernt sie Nate
kennen, der dort gefangen gehalten wird. Thara verliebt sich in Nate, auch wenn jede Berührung für sie bedeutet, dass sie zu Asche zerfällt. Beim Versuch, ihn zu befreien, öffnet Thara unwissentlich einem Wesen ein Tor, das nur darauf gewartet hat, ihre Welt in Schutt und Asche zu legen …
Quelle: Amazon
Meine Meinung:
Ein Buch, so anders wie schon sein Titel. Mit „Ascheträume“
hat der Autor ein völlig neue Welt aus Asche erschaffen, so faszinierend und packend zugleich.
Es geht um die 17 jährige Thara, die noch nie ein normales Mädchen war. Sie hat violette Augen, die ihr überhaupt nicht gefallen. Doch das ist nicht die einzige Besonderheit. Wenn Thara an einer Iris riecht, eine violetten Blume, findet sie sich in der völlig grauen Welt aus Asche wieder – das Cinerarium wie sie es nennt. Dort trifft sie einen Jungen Nate, der sich nicht mehr daran erinnern kann wie lang und wieso er dort ist. Generell weiß er nicht mehr viel über sich selbst – er kann nicht mal mehr lesen. Die beiden lernen sich kennen und Stück für Stück lernt Thara mehr über die Geheimnisse und den Grund des Cinerariums kennen. Wie auch ihr Vater, den Thara seit ihrer Kindheit tot weiß, mit all dem zusammenhängt kommt allmählich ins Licht.
Es geht um die 17 jährige Thara, die noch nie ein normales Mädchen war. Sie hat violette Augen, die ihr überhaupt nicht gefallen. Doch das ist nicht die einzige Besonderheit. Wenn Thara an einer Iris riecht, eine violetten Blume, findet sie sich in der völlig grauen Welt aus Asche wieder – das Cinerarium wie sie es nennt. Dort trifft sie einen Jungen Nate, der sich nicht mehr daran erinnern kann wie lang und wieso er dort ist. Generell weiß er nicht mehr viel über sich selbst – er kann nicht mal mehr lesen. Die beiden lernen sich kennen und Stück für Stück lernt Thara mehr über die Geheimnisse und den Grund des Cinerariums kennen. Wie auch ihr Vater, den Thara seit ihrer Kindheit tot weiß, mit all dem zusammenhängt kommt allmählich ins Licht.
Dieses Buch hat mich sehr verzaubert. Es ist wirklich mal
etwas ganz anderes. Wie Thara in eine Welt aus Asche fällt, wo alles jeden
Augenblick zusammenfallen und 10 Meter weiter wieder zusammengesetzt werden
kann, war wirklich faszinierend. Ich
finde alles ziemlich logisch und klar und kann mir diese Zwischenwelt richtig
gut vorstellen.
Thara war mir von Anfang an super sympathisch. Wieso sie
sich für ihre violetten Augen schämt, kann ich nicht so nachvollziehen,
immerhin gibt es in der heutigen Zeit auch farbige Kontaktlinsen und noch viel
verrückteres Zeug. Außerdem denke ich, dass es echt schön aussieht und aus ihr
etwas Besonderes macht. Mit ihren beiden Freunden Leo und Christine versteht
sie sich gut. Dies sind aber auch ihre einzigen Freunde. Aber ich denke das ist
nicht weiter schlimm. Ich fand die 3 immer sehr lustig und unterhaltsam, da
alle 3 wirklich von Grund auf total verschieden waren und sich sehr gut ergänzt
haben.
Nate ist nochmal von einer ganz anderen Sorte. Er ist so
unschuldig, was ihn noch viel lieber erscheinen lässt. Er kennt nichts, fragt
viel nach und ist sehr neugierig. Er ist vom ersten Augenblick an sehr
hilfsbereit und freundlich gegenüber Thara. Ich kann gut nachvollziehen, dass
er so viel wissen will. Immerhin lebt er in dieser Aschewelt schon seit
Jaaaaahren alleine. Zusammen erforschen sie die Aschewelt und kommen sich
langsam und Stück für Stück näher. Herzzereißend schön. :)
Es kann zu keiner Zeit Langeweile auf und man war immer
gespannt was als nächstes passiert. Das Buch liest sich schnell und flüssig und ist wirklich schön geschrieben.
Man freut sich, wenn Thara wieder in die
Aschewelt reist und auf Nate trifft. Das einzige was ich zu bemängeln habe sind
die Vampire. Also die Wesen hätte sich der Autor wirklich sparen können, denn
ich finde die passen da ÜBERHAUPT nicht rein. Am Ende ergibt Tharas Natur
natürlich einen Sinn, weshalb sie so anders ist wie sie ist, aufgrund der
Vampire, aber ich finde da hätte man sich auch andere dunkle Wesen aussuchen
können.
Alles in allem gebe ich dem Buch 4,5/5 Punkte. Einen halben
Abzug für die Vampire, aber der Rest war absolut genial und ich freue mich auf
den 2. Band „Totenträume“. :)
KLingt nach einem guten Buch ;') Mal schauen ob ich es irgendwann mal lesen werde!
AntwortenLöschenLG PLumblossoms
Jap, das ist es. .)
LöschenLG
Ihhh das mit den Vampiren ... das passt für mich ja schon nicht, bevor ich das Buch gelesen habe. :((
AntwortenLöschenTrotzdem klingt deine Rezi klasse und das Buch auch. Ich muss es /trotz der Vampire/ unbedingt bald lesen.
LG
Lilly
Jo das mit den Vampiren stört aber irgendwie alle, weils einfahc unangebracht ist.
LöschenAber ja lies es. Lohnt sich finde ich, obwohl ja die Meinungen schon auseinandergehen.
LG. :)
Wow. Tolle Rezension :)
AntwortenLöschenMacht auf jedenfall total Lust; das Buch zu lesen ♥
Das wird meine nächste Amazon-Bestellung ;)
Allerliebste Grüße, Patch ♥
Hihi, da wurde die Kaufsucht wieder geweckt. :D
LöschenDanke. :)
VG. :*