Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Oetinger (20. März 2017)
Sprache: Deutsch
Reihe: Ja | Band 3 von 6
Empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre
Kurzbeschreibung: Auf nach Island! Alea und die Alpha Cru stechen wieder in See und machen sich auf den Weg in den hohen Norden. Dort hofft Alea endlich ihren Vater zu finden und damit Antworten auf die vielen Fragen, die ihr durch den Kopf schwirren. Doch als die Alpha Cru ihr Ziel erreicht, muss sich Alea nicht nur ihrer Vergangenheit stellen, sondern trifft dort auch auf den geheimnisvollen Doktor Orion. Seit dem Untergang der Meerwelt erforscht er den tödlichen Virus, der die Meermenschen vernichtet hat. Kann Alea mit seiner Hilfe ihren großen Traum verwirklichen und das Meervolk wiederaufleben lassen? Und wird Lennox sie bei diesem Plan unterstützen? Er scheint Alea etwas zu verschweigen, und das stellt ihre Liebe auf eine harte Probe.
Quelle: Oetinger | Facebook-Seite des Verlags
Meine Meinung:
Eigentlich dachte ich, dass dies der letzte Band der Alea Aquarius Reihe ist. Aber es war schön zu hören, dass noch drei weitere folgen werden. Denn Alea und die Alpha Cru sind ein großes Stück vorangekommen und haben viele interessante Dinge über die Meerwesen und die Meerwelt an sich herausgefunden. Diese fühlt sich für mich inzwischen schon sehr gewöhnlich an. Finde-Finjas und andere Wesen sind für mich fast etwas Natürliches, wobei mich die Ideen der Autorin immer wieder auf's Neue faszinieren.
Alea und die Cru sind auf dem Weg nach Island um dort ihren Vater zu finden und mehr über die Vergangenheit der Meerwesen zu erfahren und natürlich über ihre Familie. Die Begegnung an sich war dann genauso erfreulich wie schockierend. Auf jeden Fall hat sich die Autorin etwas Tolles einfallen lassen. Ebenfalls lernt die Gruppe mehr über die Meeresverschmutzung kennen. Ich finde es toll, wie die Autorin die Umweltfragen geschickt und passend in die Geschichte einbaut. Ich kann mir vorstellen, dass bei Kindern so ganz natürlich ein Bewusstsein dafür entwickelt werden kann. Tolle Sache!
Ich mag es, wie Tayne Stewner auf beantwortete Fragen immer wieder mit neuen Fragen antwortet, sodass man immer gespannt weiter liest und immer ein festes Ziel vor den Augen hat. Es gibt unheimlich viel herauszufinden und nach jeden Buch ist man gleichzeitig zufrieden und freut sich auf die Beantwortung neuer Fragen. Richtig, richtig toll!
Fazit
"Alea Aquarius: Das Geheimnis der Ozeane" bietet ordentlich Stoff zum nachdenken und ist genauso spannend und mitreißend wie seine zwei Vorgänger. Nun wird aber endlich auch einmal die Frage nach Aleas Vater geklärt, welche gleichzeitig erfreulich und erschreckend ausfällt. Aber lasst euch da gerne überraschen! Ich freue mich auf die restlichen drei Bände! 5/5 Punkte.
Danke LovelyBooks!
Die Reihe Alea Aquarius:
04 - 06: ?
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